Tajima engagiert sich besonders in Forschung und Entwicklung

“Forschung und Entwicklung spielen in unserem Unternehmen eine Schlüsselrolle“, sagt Markus Landenberger, Vertreter für Deutschland und mehrere andere europäische Länder von Tajima Stickmaschinen. „Wir streben immer nach der Verbesserung in unserer Entwicklungsabteilung, in dem wir die neuesten Techniken einführen. So schaffen wir es, hochqualitative Stickmaschinen herzustellen, die den Anforderungen der Kunden genügen.“

Eines der wichtigsten Modelle des japanischen Stick-Spezialisten in der Lineup Serie ist ein Maschine, die automatischem Unterfadenwechsler. Die Maschine arbeitet weiter, während die Spule gewechselt wird, da geht keine Zeit verloren. „Außerdem bieten wir die weltweit erste Mehrkopf-Stickmaschine mit automatischer Fadenspannungskontrolle an“, sagt Landenberger. „Für gerade Nähte wird die Fadenspannung etwas erhöht, für Dekorationsnähte lässt sie etwas nach.“ Diese Maschine kontrolliert auch den Unterfadenfüllstand und den Fadenverbrauch. Das Bedienen der Maschine ist sehr einfach, lange Trainings- und Einarbeitungszeiten sind nicht nötig. Das Handling ist selbsterklärend, die Ergebnisse immer von gleichbleibend hoher Qualität.

Pluse, der Software-Lösungen-Entwickler im Hause Tajima, unterstützt mit seinen Programmen das Vernetzung und Zusammenarbeit der Design- und Stickmaschinen. Für eine höhere Effizienz beim Stickvorgang ist keine besondere Hardware nötig.

Kirsten Rein

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