Strima – unite the world
Was sollte jetzt kommen? Womit auf dieser Texprocess die Besucher in den Bann ziehen, nach einer ganzen Produktionsstraße vor zwei Jahren? Pawel Bronski, CEO von Strima, Designerin Maria Ziolkowska-Bqk und Iza Budzichowska als Projekt Managerin zerbrachen sich den Kopf darüber, bis sie sich mit einigen Mitarbeitern zum Brainstorming trafen.
„Stitch has no nationality“, sprach Agnieszka Wisniewska als erste aus. „Never say no“ war der Kommentar von Krzysztof Krol und die Idee war geboren.
„Wir arbeiten mit Unternehmen in 86 Ländern zusammen“, sagt Iza. „Das ist farbenfroh, wir sind alle anders, aber sollten miteinander reden und voneinander lernen.“ Am Freitag Nachmittag soll sie voll sein, die Wand mit „Stitch has no nationality“-Fotos, Wünschen, Hashtags und Botschaften. „Je schwieriger das politische Umfeld in Polen, Europa und der ganzen Welt wird, desto mehr müssen wir zusammenstehen“, finden Iza und die ganze Firma Strima. Die Nähmaschinen spielen zumindest an den Messetagen „die zweite Geige“. Man kann sich symbolhaft eine von ihnen direkt anschauen. Mehr Modelle und weitere Informationen gibt es an den vielen PC-Terminals auf den Stand.
Stitch has no nationality-Fotowand
„Mit unseren Maschinen verbinden wir Materialien, mit „Stitch has no nationality“ wollen wir ausdrücken, wie wichtig uns die gute Verbindung der Völker untereinander ist“, sagt Iza. Ihr Chef geht den nicht ganz gewöhnlichen Weg noch weiter. Ohne Sakko bekleidet ist er am zweiten Tag schon nicht mehr nur als Geschäftsführer unterwegs. Auf seinem Namensschild steht: Pawel Bronski, Bar Tender. „Heute bin ich zuständig für die gute Kommunikation und das Bier!“

Stitch has no nationality-Fotowand